Petar B.

Ich war am Anfang verwundert über den Zweck der Pausen, habe sie aber auch nicht weiter hinterfragt. Die eigene Einstellung ist ein zentraler Faktor, wie man diese Pausen erachtet. Uns wird versichert, dass die Pausen notwendig sind, um unterbewusst das Gelesene zu verarbeiten. Das mag sich merkwürdig anhören, aber ich kann nur versichern, dass es stimmt. Bei mir war es der Fall, dass mir zu Fragen die mir mitten in der Pause gekommen sind, einige Tage später die Antwort ebenso einfach in mein Gedächtnis gesprungen ist, obwohl ich nicht ein Mal über das Gelesene nachgedacht habe. Man lernt auch im späteren Buchverlauf die Dinge im Leben zu schätzen und zu genießen und genau das mache ich auch mit den Pausen. Denn in genau den Pausen kommen mir urplötzlich Geistesblitze und es erfüllt mich mit Neugier, über diese nachzudenken.

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