Vorwort
Hey, hier ist Miguel W. Vital 👋🏽
Je authentischer und bewusster wir sind, desto mehr wird uns das Leben beschenken. Denn in Wirklichkeit sind wir göttlich & vollkommen. Um ein vollkommenes und göttliches Leben zu führen, ist es notwendig, sich von dem zu befreien, was nicht authentisch wir sind. An unserer Freiheit und Authentizität hindern uns die Illusionen der Realität. Es ist, als seinen die Menschen von der Außenwelt hypnotisiert und dadurch daran gehindert, ihre Vollkommenheit in ihrem Inneren zu erkennen.
»Die meisten Menschen sind so vertieft in die Betrachtung der Aussenwelt, dass sie völlig vergessen, was in ihrem Inneren vor sich geht.«
Nikola Tesla
Doch wie willst du Vollkommenheit & Lebensfreude in dein Leben manifestieren, wenn du dort suchst, wo Vollkommenheit und Lebensfreude nicht zu finden ist?
»Perlen liegen nicht am Strand. Wenn du eine Perle willst, musst du nach ihr tauchen.«
Im vorigen Buch-Teil haben wir die Inseln im Meer als Materie bezeichnet. Wenn wir Perlen am Strand suchen, dann suchen wir unser Glück in der Materie. Doch die Perlen sind nicht in der Materie zu finden, denn sie liegen nicht am Strand der Inseln. Wenn wir eine Perle wollen, müssen wir nach ihr tauchen. Tauchen können wir im seelischen Meer - der Quelle unserer Vollkommenheit. Wenn wir die Perle im seelischen Meer finden und uns in dieser Perle spiegeln, wird sich die Schönheit dieser Perle auch in unserer Realität offenbaren.
Wenn du das Glück nicht im Selbst und dem seelischen Meer finden kannst, brauchst du es gar nicht erst woanders suchen. Denn nirgends außer im Selbst lässt sich Vollkommenheit und wahrlich erfüllende Lebensfreude finden. Erst wenn wir die Schönheit & Vollkommenheit des Lebens in unserem Inneren gefunden haben, können wir diese Aspekte langfristig in unserer äußeren Realität manifestieren.
So wie der Perlentaucher sich einen Stein um die Hüfte bindet, um zum Meeresgrund zu sinken und dort die Perlen zu finden, so sollten wir die Bewusstheit um unseren Geist binden. Denn die Bewusstheit hilft uns, in das Selbst einzutauchen und die Perlen des Selbst greifbar zu machen.
Erinnerst du dich noch an die Analogie mit der Glühbirne mit Wackelkontakt? Gelingt es dir bereits, regelmäßig nach Innen zu kehren, um den Wackelkontakt der Glühbirne zu reduzieren und dich in den Perlen des Selbst zu spiegeln?
Im letzten Buch-Teil haben wir das Leben in der Realität mit Taxifahren verglichen. Wir springen auf der Fahrbahn des Lebens von Taxi zu Taxi und nutzen mehrere verschiedene Körper, um die Realität zu erleben. Jahrelang haben die Medien die These publiziert, dass wir unseren Genen ausgeliefert sind und unser Taxi vorgibt, in welche Richtung wir fahren werden. Die neue Wissenschaft der Epigenetik zeigt jedoch, dass nicht unsere Taxis beziehungsweise unsere Gene vorgeben, wo lang wir fahren werden, sondern der Passagier des Taxis.
Im nächsten Buch-Teil werden wir die Erkenntnisse der Epi-Genetik genauer beleuchten und herausfinden, inwiefern sich die Erkenntnisse der Physik mit Erkenntnissen aus der Biologie vereinen lassen.
Viel Erfolg & Freude beim Lesen! ✨
Hörbuch
»Kontrolle oder gelebte Trinität - Teil 4« - gelesen von Erik Fiedler
Video zum Buch-Teil
Video zum Buch-Teil bzgl. der »Synchronisation von Metronomen«
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