Die Pausen waren anfangs wirklich gewöhnungsbedürftig. Sie haben jedoch auch dazu geführt, dass ich mich tatsächlich intensiver mit der Thematik beschäftigt habe, als es wohl ohne die Pausen gewesen wäre. Indem ich auch den Fußnoten und zitierten Autoren Beachtung geschenkt habe, waren die Pausen eine denkbar gute Gelegenheit zur Erweiterung des Horizonts.
Am Anfang der Buchreihe dachte ich auch, dass die Pausen zu lange sind. Doch ich vertraute da einfach dem Autor. Mit der Zeit habe ich erkannt, dass die geistige Entwicklung ein Prozess ist, der seine Zeit braucht. Und da es nicht nur mit dem einfachen Lesen der Buchreihe getan ist, sondern viel mehr diese Informationen […]
Meiner Meinung nach sind die Pausen tatsächlich sehr gut durchdacht. Diese geben dem Leser, ob er will oder nicht, die Zeit sich selbst intensiv mit allem auseinanderzusetzen, eigene Erfahrungen, Ansichten und Einstellungen zu überdenken und selbst Nachforschungen anzustellen. Den Sinn der Pausen anzuzweifeln erübrigt sich hiermit. Zusammengefasst bin ich also sehr dankbar, die inspirierenden Eingebungen […]
Zu Anfang hatte die Ungeduld an mir genagt, da ich am liebsten das ganze Buch auf einmal verschlungen hätte. Es ärgerte mich auch, dass jemand anderes versuchte zu kontrollieren, was ich wie schnell lesen darf: ein unnötiger Kontrollversuch, dachte mein Ego erst… Doch ich erkannte, dass es bei diesem häppchenweise Lesen und Lernen darum geht […]
Die Pausen sind sehr wertvoll, weil der Inhalt von Teil zu Teil immer komplexer wird. Und damit man die Inhalte besser versteht, werden Pausen benötigt. Es kommt nämlich zum Schluss darauf an, dass man die geistige Technologie sauber anwenden kann, ohne Probleme! Auch sind viele Themen, in diesem Buch, komplett neu und müssen von vielen […]
Die Pausen sind sinnvoll, damit sich das Gelesene auch Bewusst und Unbewusst verankern kann. Denn es dauert seine Zeit bis der Verstand dies integriert und aufgenommen hat. Meiner Erfahrung nach dienen die Pausen auch dazu, die Übungen oder die Fragen, die man sich nach jedem Buchteil stellen sollte, zu verarbeiten und damit das gelesene besser […]
Anfangs wollte ich am liebsten das ganze Buch in einem verschlingen. Es ergab für mich keinen Sinn, auf die nächsten Teile zu warten, wo ich doch bis dahin schon längst wieder alles vergessen haben könnte. So war es nicht und so ist es nicht. Im Gegenteil. Ich durfte erfahren, dass mir die Pausen gut tun. […]
Die Pausen sind sehr sinnvoll, denn so hat man Zeit, über das Gelesene nach zu denken und es erneut zu lesen, um es so besser zu verinnerlichen. Das Unterbewusstsein ist zwar in der Lage, alles sofort umzusetzen, aber der Verstand des Menschen, der Türsteher braucht Zeit, um neue Inhalte zu überprüfen und um diese zu […]
Die Pausen zwischen den Buchteilen sind essentiell, um besser reflektieren zu können und dadurch neue Erkenntnisse über das SEIN zu erlangen. Ja, mein Ego fand es zu Anfang sehr befremdlich das Buch nicht in gewohnter Manier zu verschlingen. Doch stellte sich für mich nach dem zehnten Buchteil heraus, dass ich viel tiefer in mir eintauchen […]
Mir persönlich helfen die 7 Tage Auszeit sehr. Ich denke, dass man mit dem neu erlangten Wissen sich erst in dieser „Realität“ zurechtfinden muss. Man braucht Zeit, um zu entdecken und sich zu entdecken, dass man selbst mehr ist als man sieht. Diese „Auszeit“ sollte man nutzen und sie als Möglichkeit ansehen sein neu entdecktes […]