Maria B.

Wenn man ein Buch liest, dann weiß man, was man gelesen hat und es ist im Kopf archiviert, wie in einer Bibliothek. So kann man viele Bücher konsumieren und ein enormes Wissen im Kopf ansammeln. Der Haken daran ist, es bleibt Wissen also Theorie. Diese verändert weder alte Programme noch alte Muster. Erst wenn man es lebt, also im Alltag anwendet, begreift man es eines Tages und hat damit sein Verhalten, sein Denken, seine Sichtweise verändert und die alten Programme und Muster überschrieben. Wie bei allem was man lernen will, heißt es üben, üben, üben. Für jemand, der selbst schon vieles in seinem Leben hinterfragt und verändert hat, durch Bewusstheit und Erkenntnis, reichen Pausen von 7 Tagen, denn sie sind dann eine Hilfe, um wieder einmal über die eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen zu gehen, die man bereits selbst gemacht hatte. Für jemand, der erst anfängt aufzuwachen und dieses Buch das erste ist, was so vieles verändern kann, wären aus meiner Sicht sogar längere Pausen nötig. Soweit meine Gedanken dazu. Ein liebes Dankeschön für diese Arbeit!

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