Fühl dich frei, eine Pause einzulegen, bevor du weiterliest ✨

Sinn der Lesepausen

3 zufällige Leser-Stimmen der zuvor in regelmäßigen Anständen per E-Mail enthaltenen Buch-Teil-Reihe

Frank W.

Am Beginn wollte ich schnell mehr Wissen und neue Buchteile. Aber... Die eigentlichen Buchteile sind nicht der "Haken". Die zu lesen ist schnell getan. Es ist aber wichtig, sich mit dem gelesenen gedanklich auseinanderzusetzen. Die Fragen, Feststellungen und Aufgaben, die dem jeweiligen Buchteil angefügt sind, sind gerade für das Verständnis wichtig. Wenn da Unklarheiten aufkommen, darf man diese erst einmal beseitigen. Meine geringen Vorkenntnisse aus Schule, Studium, Lebenserfahrungen unterschiedlicher Couleur und aus Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten haben mich in dieser Frage noch nicht in "Schwierigkeiten" gebracht. Natürlich habe ich einige Passagen zwei Mal gelesen, um dann die Fragen und Aufgaben tatsächlich für mich in die Reihe zu bekommen. Das hat bis jetzt immer funktioniert. Das Funktionieren kann jedoch in Frage stehen, wenn ich sozusagen mit Buchteilen überschüttet werde und Inhalte aufgrund dessen nicht richtig "realisiert" werden können, weil das komplexe Wissen dann im Verständnis überfordernd wirkt. Die Pausen lösen das Risiko der Überforderung.

Johannes K.

Die Pausen sind sehr wertvoll, weil der Inhalt von Teil zu Teil immer komplexer wird. Und damit man die Inhalte besser versteht, werden Pausen benötigt. Es kommt nämlich zum Schluss darauf an, dass man die geistige Technologie sauber anwenden kann, ohne Probleme! Auch sind viele Themen, in diesem Buch, komplett neu und müssen von vielen Lesern, erst mal verdaut werden. Das ist nicht einfach! Des Weiteren legt der Autor viel Wert darauf ,dass der neue Leser sich in Geduld übt und so seinen Schmerzkörper "Ego" nach und nach, auf eine Minimum reduziert.

Jan P.

Mir persönlich helfen die 7 Tage Auszeit sehr. Ich denke, dass man mit dem neu erlangten Wissen sich erst in dieser "Realität" zurechtfinden muss. Man braucht Zeit, um zu entdecken und sich zu entdecken, dass man selbst mehr ist als man sieht. Diese "Auszeit" sollte man nutzen und sie als Möglichkeit ansehen sein neu entdecktes und erlangtes Wissen stückchenweise aber effektiv zu erlernen und zu verinnerlichen.