Fühl dich frei, eine Pause einzulegen, bevor du weiterliest ✨

Sinn der Lesepausen

3 zufällige Leser-Stimmen der zuvor in regelmäßigen Anständen per E-Mail enthaltenen Buch-Teil-Reihe

Robert K.

Als ich die erste Buchdatei erhielt und mir die Möglichkeiten und Vorteile für das Erlernen der Geistigen Technologie aufgezeigt wurden, war ich zunächst ein wenig über die Länge der Buch-Datei verwundert. Ich dachte die Anzahl der Seiten würde sich auf die Länge eines Buchkapitels, also ca. 25-30 Seiten, belaufen. Doch dem war nicht so. Somit habe auch ich mich zu Beginn über diese relativ langen Pausen gewundert. Gleichzeitig hatte ich jedoch auch Vorfreude auf die nächsten Buch-Teile, und als ich dann nach sieben Tagen weiterlesen konnte war die Freude dementsprechend groß. Doch da die Themen noch nicht so komplex und tiefgründig waren, und es vor allem bislang wenig Vorwissen zu verarbeiten und zu vernetzen gab, hatte ich immer noch kleine Vorbehalte, was die Wartezeit zwischen den einzelnen Buch-Teilen anging. Das Einzige, was mich von der Bitte nach der schnelleren Zusendung der Buchteile abhielt, war das Vertrauen, welches ich in das Buch, mit all den Themen und dessen Autor hatte und die Hoffnung hatte, dass er weiß, was er tut. Ab dem fünften Buch-Teil hätte ich dieses Vertrauen nicht mehr gebraucht. Denn von da an entwickelten sich Komplexität und Tiefgründigkeit der Inhalte so weit, dass auch ich die Verarbeitungspausen für sinnvoll hielt. Für mich standen diese Inhalte zu dem im großen Widerspruch zu dem, was ich bereits von meinem Umfeld gelehrt und gesagt bekommen habe. Mit der Zeit bemerkte ich dann auch, dass einige meiner Ansichten, mit denen der meisten Menschen in meinem Umfeld im Widerspruch standen. Doch sprach ich diesen Widerspruch nicht aus, da ich befürchtete, dass meine Ansichten belächelt oder ignoriert würden, vor allem auch, da ich die Inhalte aus dem Buch nicht aus dem Kontext reißen wollte, zum Beispiel wollte ich nicht (aus Versehen) einige Möglichkeiten und Techniken zur Auflösung des Egos preisgeben, ehe meine Mitmenschen über die wesentlichsten Grundkenntnisse verfügen. Die Komplexität nahm dann immer weiter zu und ab dem 13. Buchteil, ungefähr, musste ich mich beim lesen teilweise stärker konzentrieren als sonst, da die Inhalte, für mich, immer abstrakter und schwerer zu fassen waren. Doch nach dem Lesen fühlte ich mich immer gut, so als ob es das „Richtige“ gewesen wäre. In den darauf folgenden Tagen bemerkte ich, inwiefern die Inhalte mit der Realität zusammenhingen und oft erkannte ich Anknüpfungspunkte im Alltag. Dies bemerkte ich zum Beispiel vor allem bei meinem Mitmenschen, wie sie sich Verhalten und warum sie so handeln, wie sie handeln. Und nun hatte ich endlich einen Ansatz zur Erklärung dieser Aspekte und ich konnte mich noch besser in meine Mitmenschen hineinversetzen und sie verstehen. Dieses Wissen und meine Ansichten wurden dann mit den Folgenden Buch-Teilen weiter ausdifferenziert und verfeinert, auch wenn ich weiß, dass es immer noch viel zu lernen gibt. Ich möchte mich für die bisher erhaltenen Buch-Teile mit all ihren wertvollen Erkenntnissen, Beschreibungen, Berichten und Veranschaulichungen bedanken. Diese haben mir wahrhaftig eine neue Sicht auf die „Welt“, oder besser gesagt das ganze Sein gegeben. Nach und nach hat sich dadurch mein Wissen erweitert und ich konnte immer besser verstehen, was wirklich die Wirklichkeit ist, was wichtig ist und vor allem, warum die Welt und die Menschen so sind, wie sie sind.

David P.

Das Buch ist wirklich wahnsinnig interessant. Auch wenn das alles vielleicht etwas abstrakt klingt, macht es dennoch Sinn und die Zusammenhänge erschliessen sich von alleine. Die Kunst ist es jedoch das Ganze auch in der Realität anzuwenden (z.B. die Beobachtung der eigenen Gedanken und Gefühle). Ich merke selbst, dass ich bei diesem Punkt etwas Mühe habe. Wahrscheinlich ist es deshalb vor allem wichtig die Buchteile in Abständen zu lesen. Am liebsten würde ich ebenfalls das ganze Buch an einem Stück durchlesen. Ich denke aber, dass ich dann mit der Anwendung kaum nachkommen würde und somit nur theoretisch Bescheid wüsste, die geistige Technologie aber nicht beherrschen würde. Deshalb ist es wichtig Geduld zu haben, das gelesene auch mal zu repetieren und anzuwenden.

Daniela M.

Eine Woche zwischen den Buchteilen finde ich perfekt. Man kann in Ruhe den Lesestoff "verdauen", seinen Alltag leben und versuchen immer wieder in die Beobachterposition zu wechseln. Es ist herausfordernd und spannend zugleich das Innen und Außen aus einer anderen Perspektive zu sehen und zu leben.