Hey, hier ist Miguel W. Vital 👋🏽
Im letzten Buch-Teil haben wir das Licht und die Finsternis als Analogie für die Bewusstheit und die Unbewusstheit verwendet. Auf Erden herrschte lange Zeit die Unbewusstheit. Doch nun vollzieht sich ein Wandel. Zunehmend wollen die Menschen ein bewusstes Leben führen. Auch ich habe mich für die Verkörperung des Lichts entschieden, da ich nicht mehr leiden und mich ständig in einem halbschlafähnlichen Zustand wiederfinden wollte. Ich will frei und authentisch sein, klar denken können und selbst-ermächtigt leben, anstatt von den unterbewussten Programmen gelebt zu werden.
Wenn das Leben ein Spiel ist und der Autopilot beziehungsweise das konditionierte Ego solange unseren Spiel-Avatar kontrolliert, bis wir bewusst eingreifen, dann entscheide ich mich dazu, meinen Autopiloten weitestgehend zu deaktivieren und selber zu spielen. Bevor uns dies erfolgreich gelingt, ist es jedoch hilfreich, die Spielregeln kennen zu lernen. Wenn wir dies nicht tun, wäre es genauso riskant, wie wenn man im Straßenverkehr nicht die Verkehrsregeln kennt. Du könntest bei Rot über die Straße laufen und angefahren werden, oder selber Autofahren und auf dem Fußgängerüberweg mit »Zebrastreifen« unwissend einen Verkehrsteilnehmer überfahren.
Einige Spielregeln des Lebens haben wir bereits kennen gelernt. Weitere Regeln entdecken wir im nächsten Buch-Teil.
Viel Erfolg & Freude beim Lesen! ✨